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TelefonSeelsorge Rhein-Neckar

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TelefonSeelsorge: Wie gut, dass jemand da ist.
Informationsabend zum neuen Ausbildungskurs

 

am Dienstag, 21. Juni 2016, 18 Uhr | im Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara Mannheim, B 5,19 | mit Pfarrer Dr. Michael Lipps, Leiter der TelefonSeelsorge Rhein-Neckar e.V., Christa Kähler, Pädagogische Mitarbeiterin, und Monika Kattermann | www.telefonseelsorge-rhein-neckar.de

 

Die Ökumenische TelefonSeelsorge Rhein-Neckar ist ein Gesprächs-, Beratungs- und Seelsorgeangebot für alle Menschen in Lebenskrisen und belastenden Situationen. Sie ist gebührenfrei erreichbar unter den bundeseinheitlichen Rufnummern 0800-111 0 111 und 0800-111 0 222 – anonym und rund um die Uhr – oder als TelefonSeelsorge im Internet über Chat- bzw. Mail-Beratung. Den Dienst am Telefon bei der TelefonSeelsorge Rhein-Neckar mit Sitz in Mannheim ermöglichen zurzeit ca. 150 gut ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Wir suchen für die im November beginnende Ausbildungsgruppe neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Ausbildungskurs findet, über die Dauer von anderthalb Jahren, in der Regel wöchentlich abends und an mehreren Wochenenden statt. Der Informationsabend bietet Gelegenheit, sich über die Möglichkeiten und Bedingungen der Ausbildung zu informieren. Wir freuen uns, wenn Sie sich für Ausbildung und Mitarbeit interessieren.

 

 

Naturkundlicher Wandertag

Naturkundlicher Wandertag in den erGötz-Garten
Am Donnerstag, dem 21.April 2016, kommt die Klasse 2b der
Dalberg-Grundschule aus Herrnsheim nach Eich.

Wir wollen:   den Garten spielend erkunden
Wir wollen:   die Blüten der Obstbäume genau betrachten
die Bienen beim Bestäuben beobachten
ein Blütenmodell nachbauen

Wir wollen:   die Ähren der Erntekrone vom Erntedankfest dreschen
die Spreu vom Weizen trennen
die Weizenkörner aussäen
die „Sprengkraft“ der keimenden Samen entdecken

Patenschildchen

Am Mittwoch, dem 13. April 2016, kommen die Vorschulkinder des
katholischen Kindergartens aus Eich in den erGötz-Garten.
Wir wollen:   „Patenschildchen“ an einem blühenden Apfelbaum aufhängen
die Blüten betrachten und dabei die Bienen beobachten
die Ähren der Erntekrone vom Erntedankfest dreschen
die Spreu vom Weizen trennen  und Weizenkörner aussäen

 

Rätsel 1

Durch klick auf das Bild können Sie sich das Rätsel als PDF Datei downloaden, ausdrucken und ausfüllen.

Viel Spaß

Rätsel_Kirchenvorstand

Rhein e un KUNST

Einladung_Rheine_unKUNST

An den Sonntagen 14., 21. und 28. Februar findet im Evangelischen
Gemeindehaus eine Ausstellung statt, zum Thema: Rhein e un KUNST.
Gezeigt werden meist unbearbeitete Fundstücke von Treibholz. Sie wurden
von Eckhard Blum gesammelt, der auch die Ausstellung konzipiert hat.

Sie beginnt jeweils um 14.30 Uhr mit einer kurzen Einführung und dauert bis ca. 17.00 Uhr.

Ein Dach über dem Kopf

Jugendarbeit

Mit dem Jugendhaus in der Kuhgasse 6 gibt die Kirchengemeinde Eich Jugendlichen am Donnerstagnachmittag ein Dach über dem Kopf. Gerade in der kalten Jahreszeit nutzen viele Besucher ab 12 Jahren die Räumlichkeiten, die mit Kicker und Billard immer eine Beschäftigung bieten. Von 15.00 bis 19.00 Uhr bietet Ge- meindepädagogin Anna Weide auch die Möglichkeit, sich kreativ auszutoben. In der Vorweihnachtszeit wird fleißig gebastelt und gewerkelt, sodass ein paar selbstgemachte Geschenke für das Weihnachtsfest entstehen können.

Die Jugendarbeit lebt aber auch davon, aus den gewohnten Räu- men „ auszubrechen “. In diesem Jahr wurde das Leben im Zelt an zwei kurzen Wochenenden erprobt, sodass sich die Gruppe für das kommende Jahr zutraut, für eine ganze Woche im Freien zu wohnen. ZeltDa die warmen Jahreszeiten gewiss auf uns zukommen, haben wir von dem Etat der Kirchengemeinde, der die Jugendarbeit unterstützen soll, ein Rundzelt der Firma „ Tortuga “ ange- schafft. Um der Natur ganz nah sein zu können, hat das Zelt einen Boden aus Wiese und bietet die Möglichkeit, ein kleines Feuer darin zu entfachen. Die Jugendlichen freuen sich schon darauf, das Zelt aufzubauen und ein- zuweihen

Vielen Dank!

Frau Weide organisiert und leitet Projekttage, Ferienaktionen, Freizeiten und Schulungen für ehrenamtliche MitarbeiterInnen.

Wer mehr wissen möchte, kann sich telefonisch bei Anna Weide melden (06246 – 906501 oder 0160 – 3105353) oder per Mail unter „ jugendbuero – eich@web.de “.

KiTa als Ausbildungsstätte

In unserer KiTa ist es uns sehr wichtig, junge Menschen im Leben und damit auch auf dem Weg in den Erzieherberuf zu begleiten.

Ebenso, wie uns die „ Kleinen “, die Kindergarten – und Krippenkinder, am Herz liegen und wir die Hortkinder, die bereits die Schule besuchen, be- gleiten und fördern, wollen wir auch jungen Menschen die Möglichkeit geben, unsere Arbeit kennenzulernen und sich zu orientieren.

Dies beginnt bei dem so genannten Girls´ – und Boys` – Day, an dem Kin- der der 7. und 8. Klasse einen Tag bei uns verbringen, um einfach mal reinzuschnuppern. Jugendliche der Regionalschule oder der Gymnasien verbringen bei uns zweiwöchige oder auch längere Praktika.

Jährlich haben wir ein bis zwei junge Menschen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), die parallel zur Praxis in der KiTa beim diakonischen Werk an Seminaren teilnehmen zur Persönlichkeits – und Berufsfindung.

Auch die Erzieherausbildung direkt unterstützen wir in vielfältigen Berei- chen. Hierzu gibt es eine enge Kooperation mit den Fachschulen für So-zialpädagogik; besonders mit der „ Karl – Hofmann – Schule “ in Worms ar- beiten wir eng zusammen. Es kommen hier Sozialassistenten auf ihrem Weg der Erzieherausbildung zu vierwöchigen Praktika oder mehrmaligen Blockpraktika in unsere Einrichtung. Die Erzieherklassen sind in der Regel in 6 – Wochen – Abschnitten anwesend, oder auch am Ende der Ausbil- dung zum Berufspraktikum, dem sogenannten Anerkennungsjahr. Gerade die beiden letztgenannten Gruppen benötigen intensive Betreu- ung durch unsere Fachkräfte. Hierzu muss eine zehntägige Fortbildung zur „ Praxisanleitung “ absolviert werden. Es ist schön, dass die Erziehe- rinnen sich der Aufgabe der Anleitung und der Fortbildung mit Engage-ment stellen und wir so aktuell 13 anleitende Fachkräfte in der Einrich- tung haben.

In den letzten Jahren hat sich noch eine Gruppe hinzugesellt, die „ Erzieher in Teilzeitausbildung “. Dies sind Menschen, die eine halbe Stel- le in einer KiTa arbeiten und parallel dazu die Schule besuchen, um in drei Jahren die Ausbildung zu absolvieren.

Eine andere Berufsgruppe im Haus ist ebenfalls offen für „ Auszubildende “ und hat auch die dafür ausgebildeten Fachkräfte. So haben wir derzeit in unserer Küche im Bereich „ Hauswirtschaft “ eine junge Dame, die einen Tag in der Woche ihren Praxistag für ihre Hauswirtschaftsschule absolviert.
Hin und wieder kommen auch Studenten der Sozialen Arbeit und anderer verwandter Studiengänge zu uns. Diese Praktika dauern zwischen sechs Wochen und sechs Monaten.

Als Jahrespraktikanten und FSJler haben wir jährlich vier junge Menschen, die unser Team verstärken, aber auch begleitet werden müssen. Die anderen Praktikanten verteilen sich über das Jahr. Im nun fast ver- gangenen Jahr 2015 waren und sind es insgesamt in allen Formen 14 überwiegend junge Menschen, die in unserer KiTa ein Praktikum absolviert haben, oder es noch tun. Dies bedeutet einiges an Mehrarbeit für die Fachkräfte, aber auch eine Bereicherung für uns alle und besonders auch für die Kinder. Denn Praktikanten bedeuten immer, dass da noch eine(r) mehr ist, der/ die Zeit hat zum Spielen etc.

Wir engagieren uns gerne in diesem Bereich, weil wir es für wichtig halten, dass die jungen Menschen einen guten Einblick und eine gute Aus- bildung bekommen. Schließlich wird ja auch in unserem Beruf fähiger Nachwuchs benötigt!

Wer gerne ein Praktikum bei uns machen möchte, oder auch einmal hospitieren will, um die Kita besser kennenzulernen, darf sich gerne im Büro melden. Wenn es zeitlich und planungsmäßig passt, machen wir da etwas möglich.

Textquelle: Gemeindebrief Nr.42

Konfirmanden – Seminar

Unser Konfi Seminar vom 01. – 03.  Oktober 2015 in Höchst.
Nachdem wir um 14 Uhr an der Evangelischen Kirche in Eich zum
Konfi Seminar nach Höchst im Odenwald gestartet waren und die
Konfirmanden aus Gimbsheim  ,,eingesammelt“  hatten, waren wir
zwei Stunden später endlich am Ziel. Wir waren sehr gespannt,
was uns die nächsten drei Tage erwartet und was wir erleben und
lernen dürfen. Besonders intensiv hat uns die momentane Situation
der Flüchtlinge beschäftigt. Dazu habe wir uns verschiedene Bilder
und Filme angesehen und Geschichten oder Gedanken aufgeschrieben,
die uns alle sehr berührten.  Leider war die Freizeit viel zu schnell vorbei,
wir hätten gerne viel mehr Zeit miteinander verbracht. Wir waren ein super Team!
Vielen Dank unserem Pfarrer Markus Kuhnt, Anna Weide (Leiterin Jugendbüro Eich),
Andrea Stotz aus dem Kirchenvorstand, Pfarrerin Tina Jammers und
Ingrid Paruzynski aus Gimbsheim!
Viele Grüße von Alisha Mayer, Konfirmandin aus Eich
Textquelle: Gemeindbrief Nr. 12